Willkommen im Fakeshop, ein Leben im Strumpf

für ein gemeinschaftliches, wenngleich individualistisches Überleben in Strümpfen gab es durchaus Argumente. Menschlichkeit und Wärme waren uns wichtig, und Flexibilität. Ausgrenzung gab es nicht mehr, und Kommunikation war unausweichlich. Die gesellschaftlichen Schichten ließen sich nur mehr in die Lager 35-39 und 42-46 unterteilen. Polyester schien bis zu einem gewissen Anteil akzeptabel, solange er nicht subversiv und bedrohlich erschien. 

Leben im Strumpf, Comic über Wohnungsnot
Argumente für ein Leben im Strumpf

Leben im Strumpf als alternative Gesellschaftsform, ein Comic über Wohnungsnot
die Vision: Städte aus Strumpf

Die Idee ist, dass sich die Gesellschaft beständig umwälzt. Wie bei den Pinguinen, nur eben vertikal.

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