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die 1990er sind nochmal da und wollen ihre Entwürfe nicht zurück

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es wäre bei Gelegenheit nicht nur digital mal aufzuräumen, auch die Küchenschrank-Abteilung 'unten Ecke' bedarf einer wohlwollenden Entrümpelung. Was liegt da alles - zum Beispiel ein nie zur Veröffentlichung gekommenes 'Mädchen'-Projekt. Eine Mappe mit dem Titel 'Ndwonk'. Und sonst so. Alles Zeichnungen aus den 1990er Jahren, als *digital* und *Internet* für mich noch reines SciFi gewesen waren.  Mädchen, unveröffentlicht Aber was dann eigentlich anfangen mit den ganzen Sachen. Sie nach und nach mit dem Handy schlecht wegfotografieren. Oder doch lieber tief im Wald vergraben. Alles den Flammen anheim werfen und jauchzend-nackt und öffentlich ums Feuer tanzen, das OEvre einer performativen Wandlung unterziehen. Möglichkeiten. Kamille Kamille auch als Tee

alles für die Unterhaltungsreinigung

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es soll ja Spaß machen. An einen Lappen habe ich jetzt leider nicht gedacht. Sie beschweren sich bei der Hausverwaltung? Ich nehme das sportlich. Nein, die kleinen Krabbelviecher kommen nicht aus meiner Wohnung. Jetzt übertreiben Sie. Faust optional alles ist rein

so bin ich einzig

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die Kryptophasie, aber nur für mich. Und davon dann die Bücher voll.  Ein eigener Weltatlas wäre ebenfalls erstrebenswert.

für diesen Haarschnitt müssen Sie nicht mehr nach New York

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dieser Post ist in Teilen inspiriert von verschiedenen realen Ereignissen, er ist jedoch ein hiervon losgelöster und fiktionaler Eintrag. Daher erhebt der Post keinen Anspruch, Erlebnisse und Personen und ihre beruflichen und privaten Handlungen authentisch wiederzugeben. Vielmehr hat der Künstler ein völlig eigenständiges neues Werk geschaffen. nicht mehr London nicht mehr New York

Zeigefinger: Cartoonist Cooperative

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Frisch im Web und von mir noch gar nicht recht angelesen: die Cartoonist Cooperative für fein bebilderte Nischenkultur. Cartoonist Cooperative: https://cartoonist.coop Notiz an mich: ab und an mal bei den News vorbeischauen.

Geld verdienen mit dem Internet

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aber was dann eigentlich anfangen mit den aufgebrauchten Dateien. Wenn die eBooks verteilt, die Online-Galerien bestückt und die Communities bespielt sind. Sowas für an die Wand? Ich vermute eher: nein. Aber weil es da ist und es geht, ist nun ein frisches Profil für bestellbare Poster auf Printler eingerichtet. der Gummibär, Outtake aus 'endlich zuckerfrei' Das aktuelle Limit des Dienstes liegt wohl bei 30 Motiven, und ich stelle fest: soviel Dekoratives ist nicht in meinem Portfolio. Die Aufgabe für die kommenden Wochen: nochmal alles durchschauen. Da muss doch! Merch!! hier ist noch Platz: Poster via Printler

Sei Doch Vernünftig Productions

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ich vergebe zwei von fünf möglichen Sternen. Nein, vielleicht doch schon drei. Die Farben finde ich jetzt doch ein bisschen komisch. Im Sinne von gewöhnungsbedürftig. Zum einen sind die Bilder irgendwie unruhig, und gleichzeitig noch zu flach. Zum Beispiel die Blasen könnten noch Gestaltung vertragen. Die Hintergründe aber auch. Sind das eigentlich Fischeier auf der Tapete, oder was soll das sein.  

Vorteilsohrfeigen im Multipack

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für mich bitte doppelt. alles zweite Hand  

dieser Warenkorb ist zu groß für Sie

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 ja, aber fast. nie mehr Berlin

Hallo Flickr

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in der Hoffnung auf ein anerkennendes Nicken der Suchmaschinen . Und oh, man kann umstandslos die Inhalte auf anderen Seiten einbinden. Nimm dies , Issuu.

Tschüss Issuu

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Hallo 2023, was machen wir als erstes? Ah, Issuu ändert -mal wieder- die Regeln. In ein paar Wochen wird es ua eine Limitierung der Seitenzahl auf maximal 50 geben, und das betrifft fast alle meiner dort abgelegten Projekte. Das Angebot, die Dateien zwar weiterhin zu hosten, sie dann aber nicht mehr für User zugänglich zu halten, erscheint mir verzichtbar, und vermutlich räume ich besagte Präsenz dann ganz. Das Herauspfriemeln und Entfernen der Verweise auf Issuu von meinen Seiten wird nervig. To-Do.

alles nochmal 1 Euro

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Hände und Gesichter sind nicht wirklich das Ding der neuen 'Art AIs', jener Anwendungen, die auf Basis eingegebenen Texts neu verbastelte Bildbearbeitungen ihrer Datenbanken ausgeben. Vor allem wenn man versucht, einem Gesicht einen Ausdruck oder eine Emotion mitzugeben - angry, sad, pain. Der Automat krumpelt kurzerhand alles zur Gesichtsmitte hin, wer braucht schon Anatomie oder unnütze Gesichtsmuskeln. Der Mensch ist in der Lage, jedwede Regung mit einfachsten Punkt-Strich-Kombinationen darzustellen und weltumspannend zu kommunizieren, jeder kennt Smileys und Emoticons. Aber eben jenes Verständnis der Codes lässt sich den Effektbastlern scheints nicht vermitteln.

Verkundt

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<!--von Daniel Ableev --> Frohe Wei*nachten,    leider steckt Novelle 888 in Gaumänners Startloch fest, daher soll das Seltsame Notizheft 111 als cringy Trost herhalten.         Wem das zu kacke ist, kann die Novelle-Vertonung mittels Overenkel in Mehlhäufchen (Brueterich Press) dinkeln.   Frohe Wei*nachten   Daniel Ableev   www.novelle.wtf   

alles 1 Euro

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einiges sitzt noch gar nicht, soviel steht fest. Andererseits, die Aussortierphase läutet sich schon noch von selbst ein, erstmal alles sammeln und ganz ok finden. Sonder Ange Bot Der Sticker in der Mitte sieht freilich noch übelst lapp aus.

404 Page not found

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Twitter und Insta lieber wegschmeißen. Hypes nerven. Nichts gestalten und basteln können. Leidiges Anstehen beim Systemgastronomen. Und erstaunlich: für Einträge in den Suchmaschinen taugt es mir nicht. top_Monica29, bei sich daheim Im anstehenden neuen Jahr doch lieber wieder auf die Blogs schauen. Indie sein. Eigene Pods bauen, Sachen probieren. Die sich zur Not auch mitnehmen oder umziehen lassen. Neu auf bobschroeder.nichesite.org/x/ ist mittlerweile ein Bludit . Das möchte ich gern kennenlernen. Und meine PmWiki ist das Zettelbuch .

Willkommen im Fakeshop

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die erste Million ist dann vermutlich die zäheste. Und die aufregendste! Die nächste... schluppt dann irgendwann nach? Freilich in Toonpool -Aufrufen gemessen und kein bisschen monetarisiert. Willkommen im Fakeshop Dass ich dort seit mittlerweile Monaten nichts mehr geladen habe, erscheint gerade drückend. Seit wann leiste ich mir sowas. Und wenn ich das nächste Ebook tatsächlich erst nach Abschluss auf die Verteiler lege, bin ich auch noch sehr lange weg. Alles irgendwie ungenügend.

Assassinen, final [19]

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& jetzt noch stopfen und dekorieren.  

Datenbank Nr. 8 [18]

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eine knappe Woche lang Zahnbürsten pausen. Ein Kokon ist noch anzulegen, nebst Schnur. was, berühlen Der gestreifte Rahmen ist Mist. Da nochmal überlegen.

.txt, Maske [17]

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nur noch 1 Minuten. Aussicht auf Abschluss Phase I, die Geschichte gebaut. Dann Fummeln. plötzlich erinnerte er sich an ein Gesicht Rein zeitlich täts ja noch klappen.

Sinklochsommer [16]

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einen Zettel ins Buch schreiben, für die Unstimmigkeiten. Mal ist eng gestrichelt, und dann breit. Mal Uyps Hose doppelt gewebt, mal einfach. Undsoweiter.  der Begriff Lippustik kam und ging Und der Anfang passt freilich nicht mehr recht zum Ende.

Ag Nom, Nong

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es wären bei Gelegenheit mal sämtliche Laufwerke durchzusehen, was denn an älteren Reihen, vergessenen Einzelstücken etc vielleicht noch da ist und eingesammelt werden möchte. I felt the hunch waking up Die Texte sind von Daniel Ableev, und wann war das eigentlich. 2016 oder 17, glaube ich.

Messblech [15]

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die VBR macht plus 4 nachträglich eingefügte Seiten, so wird das Klima im August. Dann Flächen und Korrekturen, vermutlich am besten von hinten nach vorn. Was VBR wohl eigentlich heißt.

l'Ãstling [14]

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es ist rutschig geworden auf dem grafischen Tablett, was die Angelegenheit aber nicht zwingend beschleunigt.  Die Bernsteinschaben -es sind gefühlt eintausend- können heuer fliegen.

Novelle 888: OST

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 <!--von Daniel Ableev -->      Sehr gesehrte Geehrtinnen & Geehrten,     endlich liegt die Vertonung der „in Bälbe“ (Loch 0. Loch) bulbenden Novelle 888 – Zeitschrift für Seltsamkeitsforschung vor???     https://proegressor.bandcamp.com/album/novelle-888-zeitschrift-f-r-seltsamkeitsforschung     Mit freundlichen Freundlichkeiten d‘AbléÈ v

fliehende Furchen [13]

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 grob, soweit.

Koks'n'Kaffee [12]

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'Spencerian Script', das wusste ich bislang wieder nicht, war also eine Art offiziöse Kalligrafie, zum Beispiel für Geschäftskorrespondenz, in den USA ab ca 1850, bis 1925 die schnöde Schreibmaschine erfunden wurde. Der Font 'Loki Cola' indes birgt Verzweiflungspotential: die ausschweifenden Schnörkel der Majuskeln brachen immer wieder ab, mochten Verschiebungen der Lettern nicht mitgehen, und verweigerten das Experimentieren mit unterschiedlichen Größen. Also händisch nachmalen, das Digitale ist noch nicht so ganz perfekt.

Blasen schlagen [11]

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 es gilt, bis Herbst dann. die selbstgebauten Raster stimmen freilich noch nicht

Sketchshow [10]

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 alle malen einen Hasen jetzt, auf drei. 20 Die Geheimorganisation als Müllabfuhr vielleicht. Die schöne oder junge Frau ist dann wieder das Bein. Und dann ist der Hühnerdraht eigentlich auch schon soweit und möchte nur noch ausdekoriert werden. Iwi schad'.

y2Null

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diesen Sommer ist ja Jubiläum, 20 Jahre digital.  Das geht.

was, Goldschleim [9]

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es dreht zu sehr in Richtung funny jetzt. Aber ob eine neue Innerlichkeit wirklich die Ausfahrt ist - also, uff. das LAB, die vorläufige Seite 19 Die Dropbox noch.